Ein Implantat ist eine künstliche Zahnwurzel aus Titan, die in den Kiefer eingesetzt wird.
Implantate sind heute aus der modernen Zahnheilkunde nicht mehr wegzudenken. Sie sind eine sinnvolle Ergänzung zu bisherigen zahnärztlichen Behandlungsmethoden. Durch den Werkstoff Titan ist eine optimale Verträglichkeit gewährleistet.
Die Haltbarkeit von Implantaten ist heute mindestens vergleichbar mit der von konventionellem Zahnersatz. Bei erfolgreicher Einheilung und guter Mundhygiene spricht nichts dagegen, dass Implantate ein Leben lang halten können. Der minimal-invasive Eingriff wird in der Regel unter lokaler Betäubung durchgeführt. Auf Wunsch oder bei größeren Operationen ist eine Sedierung (Dämmerschlaf) oder Narkose durch ein externes Narkose-Team möglich.
Seit über 30 Jahren kommen künstliche Zahnwurzeln, so genannte Implantate, anstelle von fehlenden Zähnen zum Einsatz. Sie werden im Kieferknochen verankert und dienen als Basis für Kronen, Brücken oder Halteelemente für Prothesen. Schäden an gesunden Zähnen, die durch Beschleifen entstanden, gehören nun der Vergangenheit an. Auch als Alternative zu herausnehmbaren Prothesen haben sich Implantate bestens bewährt.